2 Möglichkeiten, 1 Ziel: den richtigen Wert

Den „richtigen“ Preis für ihr Objekt zu finden, ist eine echte Herausforderung, da viele Faktoren darauf Einfluss nehmen. Wir unterstützen Sie bei dieser wichtigen Frage schnell und kompetent!

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Niemand will unter Wert verkaufen. Studien belegen aber: Wer den Preis seiner Immobilie zu hoch ansetzt, hat als Verkäufer Nachteile. Die Vermarktungsdauer verlängert sich. Am Ende müssen Eigentümer ihr Objekt häufig deutlich unter Wert verkaufen. Verschaffen Sie sich in nur wenigen Minuten einen ersten Überblick über den Wert Ihres Objektes und nutzen Sie die Vorteile einer der größten Immobilienpreisdatenbanken in Deutschland. Mit wenigen Eingaben erhalten Sie eine aussagekräftige Marktwertspanne sowie eine erste belastbare Aussage zum wahrscheinlichsten Marktpreis für Ihre Immobilie bequem per E-Mail – kostenlos, unverbindlich und ohne lange Wartezeiten. Anschließend können Sie die Marktwertspanne gemeinsam mit uns eingrenzen.
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Zusammenhang zwischen Verhandlungsaufschlag und tatsächlich erzieltem Verkaufspreis

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Warum ein Verhandlungsaufschlag keinen Sinn macht – Zusammenhang zwischen Verhandlungsaufschlag und tatsächlich erzieltem Verkaufspreis

Eine empirische Untersuchung hat den Zusammenhang von Marktwert, Angebotspreis und tatsächlich erzieltem Verkaufspreis untersucht. Hierfür wurden insgesamt über 1.000  Verkaufsimmobilien unter die Lupe genommen. Das Ergebnis wird für viele Leser überraschend sein. Bei einem Verhandlungsaufschlag von 20 % auf den Marktwert lag der tatsächlich erzielte Verkaufspreis im Schnitt bei nur 85 % des Marktwertes.Bei einem Einfamilienhaus im Wert von 250.000 € sind das ganze 37.500 € weniger an Ertrag. Ein nicht unerheblicher Vermögensverlust für den Verkäufer. Bei einem Verhandlungsaufschlag von 10 % lag der tatsächlich erzielte Verkaufspreis im Schnitt bei immerhin 97 %. Bei unserem Einfamilienhaus wären das immerhin noch 7.500 € Verlust. Bei einem Verhandlungsaufschlag von nur 5 % wurde im Durchschnitt ein tatsächlicher Verkaufspreis von 99 % des Marktwertes erzielt, was einen Ertragsausfall von 2.500 € bei unserem Einfamilienhaus entspricht. Je höher also der aufgeschlagene Verhandlungsspielraum auf den Marktwert der Immobilie, desto niedriger der tatsächlich erzielte Verkaufspreis. Die Immobilienverkäufer mit dieser draufgängerischen Verkaufsstrategie ziehen somit häufig den Kürzeren, wenn sie im Vorfeld zu hoch pokern.

Quelle: empirische Untersuchung der Kreissparkasse Köln

Zusammenhang zwischen Verhandlungsaufschlag und tatsächlicher Vermarktungsdauer

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Außerdem hat die Untersuchung noch den Zusammenhang zwischen dem Marktwert, dem Angebotspreis und der tatsächlichen Vermarktungszeit von Immobilien untersucht. Auch dieses Ergebnis wird einige Leser überraschen. Bei einem Verhandlungsaufschlag von 20 % auf den Marktwert der Immobilie betrug die durchschnittliche Vermarktungsdauer satte 379 Tage. Bei einem Preisaufschlag von 10 % lag die durchschnittliche Verkaufszeit bei 281 Tagen. Und bei einem geringen Verhandlungsspielraum von 5 % reduzierte sich die Zeit bis zum erfolgreichen Verkauf auf nur noch 63 Tage. Je höher also der Verhandlungsaufschlag auf den Marktwert der Immobilie, desto länger dauert es die Immobilie erfolgreich zu verkaufen.  Fazit: Ein unrealistischer Angebotspreis, der deutlich über dem Verkehrswert liegt, führt zu deutlich weniger Nachfrage. Daher dauert es wesentlich länger, bis ein Käufer für die Immobilie gefunden wird. Durch die lange Zeit der Immobilie am Markt, tritt eine Preisspirale nach unten ein, da die Immobilie sonst zum Ladenhüter wird. Im Ergebnis werden solche Immobilie am Ende deutlich unterhalb des Verkehrswertes verkauft.

Quelle: empirische Untersuchung der Kreissparkasse Köln

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